Ohne Literatur können Studierende ihre wissenschaftlichen Leistungsnachweise nicht erbringen. Doch die Herausforderungen bei der Literaturrecherche sind groß.
Die Anzahl der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur wächst über alle Fachbereiche hinweg kontinuierlich. Und ebenso ist die Hochschulbibliothek längst nicht mehr die einzige Quelle für die Literaturbeschaffung. Google Scholar, Open Access-Plattformen, wissenschaftliche Blogs und internationale Online-Fachzeitschriften haben das Angebot maßgeblich erweitert. Das erhöht die Anforderungen an die Literaturrecherche für wissenschaftliche Arbeiten erheblich. Denn je größer das Angebot, desto größer die Erwartungen und desto größer die Herausforderungen, die beste und aktuelle Literatur für die jeweilige Aufgabenstellung zu finden.
Welche Literatur ist für ein Thema relevant?
„Das stellt viele Studierende vor schwierige Aufgaben. Ohne Literatur können sie ihre wissenschaftlichen Leistungsnachweise nicht erbringen. Gerade bei wichtigen Arbeiten wie Bachelorthesis und Masterthesis ist es wichtig, dass der Literaturapparat genau die Erwartungen der Prüfenden trifft. Auf der anderen Seite sehen wir oft, dass Studierenden eine große Menge an Literatur beziehungsweise Literaturhinweisen gesammelt haben, aber nicht wissen, welche Literatur für ihr Thema relevant, hinreichend wissenschaftlich und zugänglich ist“, sagt Caroline Muffert, Gründerin und Geschäftsführerin der Schreibmentoren (www.schreibmentoren.de).
Das Unternehmen aus Münster konzentriert sich auf die Begleitung und Unterstützung bei sämtlichen wissenschaftlichen und publizistischen Projekten. Das Unternehmen hilft Studierenden und wissenschaftlichen sowie publizistisch Tätigen dabei, die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten zu verbessern, ihr Potential voll auszuschöpfen und somit ihren Erfolg zu optimieren.
Literaturrecherche: Prüfung der Quellen auf Seriosität
Daher haben die Schreibmentoren das Dienstleistungsangebot der Literaturrecherche entwickelt. Gemeinsam mit den Studierenden besprechen die Experten die Suchstrategie, indem sie einschätzen, welche Datenbanken für das Thema in Frage kommen und wie Studierende diese zur Literaturrecherche optimal nutzen können. Das Team der Schreibmentoren bietet auch eine gemeinsame Prüfung der Quellen auf Seriosität an.
Der Hintergrund: „Wir spüren immer wieder, dass Studierende keine Freude am wissenschaftlichen Arbeiten haben. Sie empfinden Seminararbeiten, Vorträge und Abschlussarbeiten vielmehr als Krampf. Das liegt eben auch daran, dass die Literaturrecherche, -beschaffung und -arbeit ihnen schwerfällt. Das wollen wir ändern und durch unseren intensiven Mentoren- und Beratungsprozess Studierenden zeigen, dass Wissenschaft Spaß machen kann und die entsprechenden Arbeiten nicht allein Mittel zum Zweck sind“, sagt Co-Founder Dr. Tim Eichler.
Unter www.schreibmentoren.de finden Studierende ein vielfältiges Dienstleistungsangebot
Das bedeutet: „Wir sehen uns als Schreibpartner und durch den gesamten Prozess einer wissenschaftlichen Publikation führen. Uns ist wichtig, Studierende durch unsere Arbeit gezielt zu qualifizieren. In erster Linie geht es uns um Hilfe zur Selbsthilfe. Daher ist die Schreibberatung Grundlage unseres Tuns“, betont Caroline Muffert.
Unter www.schreibmentoren.de finden Studierende und wissenschaftliche und publizistische Praktiker ein vielfältiges Dienstleistungsangebot. Bei Bachelorarbeiten und Masterarbeiten reicht die Bandbreite der Dienstleistungen von der Erstellung einer individuellen Textvorlage über die Themenfindung und Formatierung nach den jeweiligen Vorgaben bis hin zum wissenschaftlichen Lektorat und der Plagiatsprüfung. Um dauerhaft die Betreuung auf Top-Niveau zu gewährleisten, arbeiten die Schreibmentoren mit einem großen Pool aus erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen.