Der öffentliche Dienst über ein duales Studium ist ein interessanter Karriereweg. Das entsprechende Bachelorstudium bildet die Grundlage für eine attraktive Laufbahn. Die Schreibmentoren unterstützen Studierende mit vielen Dienstleistungen.
Polizeivollzugsdienst, staatlicher und kommunaler Verwaltungsdienst, Rentenversicherung: Allein an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen gibt es sechs Bachelorstudiengänge. Das gleiche umfangreiche Bild gilt für die übrigen Bundesländer. Das bedeutet: Bachelorstudiengänge für den öffentlichen Dienst sind weit verbreitet und für den Nachwuchs im öffentlichen Dienst dringend benötigt.
Das zeigen aktuelle Zahlen. Der Beamtenbund dbb hat seine Broschüre „Monitor öffentlicher Dienst 2022“ zur Beschäftigung im öffentlichen Dienst veröffentlicht. Nach Angaben des dbb arbeiten knapp 4,97 Millionen Beschäftigte für Bund, Länder und Gemeinden. So viele seien es zuletzt Ende der 90er-Jahre gewesen. „Es war bitter nötig, dass die Trendwende geschafft wurde. Denn trotz der Zuwächse fehlen uns immer noch deutlich über 300.000 Leute“, sagte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach bei der Veröffentlichung des „Monitor öffentlicher Dienst“.
Duales Studium: Der öffentliche Dienst ist ein interessanter Karriereweg
Die Tendenz ist steigend. „Fast 1,3 Millionen Beschäftigte sind bereits heute über 55 Jahre und werden damit in absehbarer Zeit altersbedingt ausscheiden. Angesichts der demografischen Entwicklung wird es eine riesige Herausforderung, entsprechend Nachwuchskräfte zu gewinnen – zumal die Privatwirtschaft ja vor ähnlichen Problemen steht und der Wettbewerb dadurch noch deutlich härter wird“, erklärte der dbb Chef.
Das bedeutet: „Der öffentliche Dienst ist ein interessanter Karriereweg. Ein duales Studium als Bachelorstudium an einer Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung qualifiziert zu verschiedenen Positionen im öffentlichen Dienst und bildet die Grundlage für eine attraktive Laufbahn“, betont Caroline Muffert, Gründerin und Geschäftsführerin der Schreibmentoren (www.schreibmentoren.de).
Bedarf für Schreibberatung und andere Dienstleistungen bei Studierenden aus der öffentlichen Verwaltung
Das Unternehmen konzentriert sich auf die Begleitung und Unterstützung bei sämtlichen wissenschaftlichen und publizistischen Projekten und hilft Studierenden und wissenschaftlichen sowie publizistisch Tätigen dabei, die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten zu verbessern, ihr Potential voll auszuschöpfen und somit ihren Erfolg zu optimieren.
„Wir spüren, dass der Bedarf für Schreibberatung und andere Dienstleistungen bei Studierenden aus der öffentlichen Verwaltung zunimmt. Für Berufspraktikerinnen und -praktiker gehört die wissenschaftliche Tätigkeit nicht zum Alltag, ist aber eben für die persönliche Entwicklung entscheidend. Wir können dabei helfen, das Studium erfolgreich zu gestalten“, sagt Co-Founder Dr. Tim Eichler.
Zu den Dienstleistungen der Schreibmentoren für Studierende im öffentlichen Dienst gehört auch, die Bachelorarbeit zu schreiben. Die Schreibmentoren übernehmen die umfassende Unterstützung von Bachelorarbeiten nur im Rahmen der legalen Grenzen. Dazu gehören die Recherche des Themas, die strukturelle Unterstützung bei der wissenschaftlichen Arbeit, die Unterstützung und Vorbereitung bei der Gliederung und die Zusammenstellung der verwendeten Literatur, die Unterstützung bei der Texterstellung und das anschließende Lektorat und die Plagiatsprüfung.„Wir verstehen uns Dienstleistungen als Hilfe zur Selbsthilfe. Natürlich schreiben wir keine Abschlussarbeiten als Ghostwriter, sondern unterstützen mit Rat und Tat, damit Studierenden einen stabilen Rahmen für ihre Abschlussarbeit erhalten“, sagt Caroline Muffert.